Sonntag, 27. Januar 2013

Sex (6)

Sex (6) Kontemplationen zum  SEXISMUS



1 - Zum Begehren gehört irgendwie auch die sexistische Anmache, wie das Halleluja vor dem Amen. Folgt aber auf die Anmache keine Befriedigung - egal in welcher Form - ändert das, anfänglich geschmeichelte, Engelchen, blitzartig die Konfession und macht dem Kerl die Hölle heiß.
 
2 - Frau will sich nicht mehr 'sexistisch hinterher-gelaufen' wissen? Tipp: Lasse sie sich doch einfach gehen! So tun wir Männer es doch auch, wenn wir nervige Schreckschrauben abwimmeln wollen: Wir rülpsen, furzen und geben sexistisches Zeugs von uns.

3 - Am unglücklichsten wären doch die Frauen selber, wenn's keinen Sexismus mehr gäbe - weil dann kämen sie sich vor, als würde sie als Frau gar nicht mehr wahrgenommen.
Der ökonomische Vorteil wäre: Dann bräuchten sie sich auch nicht mehr so körperbetont kleiden, aufstylen und attraktiv schminken. Man bedenke nur, wie viele Labortiere dann nicht mehr für die Kosmetikforschung qualvoll getötet werden müssten.
Ein wahrer Segen, dieser Anti-Sexismus. Am besten noch, wir Männer werden alle schwul und vögeln uns nur noch in die Ärsche - damit die Ladies endlich ruhig schlafen können auf diesem Planeten.


4 - Das größte Problem des 'Sexismus' wäre, wenn die Geschlechter sich untereinander gar nicht mehr anmachen würden - sondern fromm wie ein Besen neben dem anderen Besen in der Besenkammer abhängen und anstatt geil übers Vögeln zu schnaken, trocken-sachlich über die Vogelgrippe in der Ornithologie referieren.

5 - Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich sagen:
Aha, Ladies wollen keinen Sexismus mehr? Ganz einfach: Lauft doch einfach so 'rum, wie euch Mutter Natur geschaffen hat - und schon werden 90% von euch nicht mehr sexistisch angebaggert


 6 - Stell dir vor, eine Frau kleidet sich einen ganzen Nachmittag sexy ein und brezelt sich drei Stunden lang auf, bevor sie Samstag abends ausgeht. Dann aber nimmt sie kein Mann wahr, eben weil er nicht als Sexist auffallen möchte.
Ich sag's dir: Diese Frau wird zur Mörderin, wenn du ihr zufällig 'ne geladene Knarre in die Hand drücken solltest - nur, weil kein einziger sexistischer Ton an ihr Ohr gedrungen ist.
(Vorausgesetzt, sie ist eine richtige Frau)


 J.A.

Ein Hoch auf den alten Spruch: "Wenn es die Männer nicht gäbe, würden lauter dicke und glückliche Frauen auf der Welt herum rumlaufen."


Abschließend: Sexismus ist vor allem, wenn ein Mann eine Frau mit eindeutigen Worten heiß macht und sie dann trotzdem unbefriedigt anbrennen lässt.
Aber gar nicht sexistisch ist, wenn diese Frau dann versucht, die Nüsse desgleichen Mannes auf seinem knackigem Arsch aufzuschlagen, weil der sie zuvor 'Geiles, rattenscharfes Eichhörnchen' genannt hat.
J.A.


Und wenn ich schon mal so schön in Fahrt bin, mir weibliche Feindschaft zu machen (obwohl ich Ladies liebe) - ich sag's euch: 
Der heutige, völlig von der Emazipation überrannte Mann, wird erst dann wieder zu alter Würde zurück kehren, wenn er endlich das 'Potenz-Zäpfchen' erfunden hat. Das ist so groß wie ein Tampax und geht mitsamt dem Manne in dessen Arsch ab, wie ein nimmersatter Presslufthammer in weiblich-telepathisch ferngesteuertem Rhythmus.
Dann ist es der Frau auch völlig 'wurscht', was der Kerl zuvor für'n sexistisches Zeugs gelabert hat. Hauptsache: Er bringt's!.
J.A.


E P I L O G
Da soll noch einer sagen, die Deutschen hätten nichts gelernt aus dem Kriegeführen des letzten Jahrhunderts - denn sehet: während sich überall auf der Welt die Völker mit Raketen und Kanonen beschießen, streitet der gewandelte Deutsche nur noch darüber, ob ein Mann einer Frau auf die Möpse schauen darf oder nicht.

Ich selber werde bald eine Kurzgeschichte schreiben, deren Prämisse ungefähr so klingen dürfte:
Der Ober-Macho und die Ultra-Feministin - diese beiden Extremen des sexistischen Daseins werden hypnotisiert und zusammen geführt, sodass sie sich hals-über-kopf ineinander verlieben und bald heiraten. Und gleich nach der Hochzeitsreise werden sie aus der Hypnose geweckt.


Freitag, 25. Januar 2013

FUROR TEUTONICUS

FUROR  TEUTONICUS

Mit der großen deutschen Firma Siemens geht es rasant bergab. Wen wundert's denn noch, wenn sich dort jeder deutsche Erfinder nur noch auf Englisch mitteilen darf - einer Sprache, die leider zwei Drittel weniger technische Begriffe birgt als die eigene und den Einheimischen in seinen Ausführungen ausbremst. Es ist eine Schande und ein Jammer, wie deutsche Firmen insgesamt unter dem Deckmantel der Globalisierung, schändlichst gerupft und unter fremde Großaktionäre aufgeteilt werden - deren nimmersatte Wasserköpfe durch die ausgeprägte Unfähigkeit brillieren, die Sprache der Kreativen kaum zu verstehen. Also wird Englisch als Firmensprache eingesetzt, auf dass die 10% anteilige Handelssparte besser funktioniere. Die 90% anteilige Forschung und Produktion aber bleibt somit auf der Strecke, weil, wer deutsch denkt, darf sich nicht mehr deutsch ausdrücken bei sich zu Hause!


Und am Ende jammern dann die Chaosaren alle, weil aus dem Land der Denker keine rettende Innovationen mehr kommen, mittels derer die perversen Profiteure noch weiteren Zaster hätten scheffeln können. Echt, da hat doch kein Germane noch richtig Lust was zu schaffen, in dieser beschissenen Welt von hinterfotzigen Kapitalmonopolisten und Gelderfindern - vor allem dann nicht, wenn selbst die schrumpfenden Erträge größtenteils von den ewigen Blutsaugern abgezapft werden, sodass gewisse Parasitenländer, mittels EU-Befugnis, ganz legal die Kassen der Tüchtigen plündern. Die Motivation der Rechtschaffenen tendiert somit gegen Null.

Fazit: Die Oberbanditen dieser Welt reißen sich aus der bereits zweimal schwer angeschossenen Alemannenkuh immer größere Fleischstücke heraus und wundern sich zusehends, warum dieses einst so goldscheißende Rind, jetzt nichtmal mehr Milch geben will. Und siehe, es sind dieselben Gauner und Marodeure wie schon immer, die sich hinter ihrem selbsterfundenen, listigen 'Gott Reibach' verkriechen - diese notorischen Kaputtmacher mit der riesengroßen Wunderfalte in der ewigen Opferfratze. Zefix!
 
J.A.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schwaechere-konjunktur-siemens-gewinn-schrumpft-um-ein-sechstel-a-810997.html 

Sonntag, 20. Januar 2013

5 Wege zum Glücklichwerden

5 Wege zum Glücklichwerden.

1 - Lass' Gnade vor Recht walten und verzeihe.
(Das heißt: Wenn dir einer die Wange schlägt, reiche ihm auch die andere. Schlägt der Depp dann trotzdem nochmals zu, zerreiße ihn in der Luft und werfe sein Fleisch vor die Hunde.)

2 - Gib mehr als du nimmst und teile.
(Das heißt: Bleibe keinem was schuldig - besonders dem Bösen nicht. Z.B., die Bank, die deinen Freund ruiniert hat, darfst du ruhig ausnehmen und unters Volk verteilen.

3 - Sei großmütig wie treuherzig und verstehe.
(Das heißt: Stelle dich vor deine Freunde und spuke niemals aus, wen du einst ins Herz geschlossen hast. Wer das aber nicht schätzt, ist deiner nicht wert - für den ziehe nie wieder dein Schwert, wenn er selber in es hinein läuft.)

4 -  Wen du liebst, empfange nur mit den offenen Armen seines eigenen Echos.
(Das heißt: Renne keiner Liebe nach, sonst kriegst du 7 böse Schwiegermütter. Und was du behalten willst, lass gehen.)

5 - Mach nur jene glücklich, deren aufrichtiges Lächeln in dir die Sonne aufgehen lässt.
(Das heißt: Schmeiß keine Perlen vor die Säue, wenn du kein Wildeber sein willst.)

Sonntag, 13. Januar 2013

5 Lösung für die 5 größten Probleme der heutigen Menschheit

5 Lösung für die 5 größten Probleme der heutigen Menschheit

1.) Energiekrise? 
Zapft doch einfach die Vulkane an - dann explodieren sie wenigstens nicht mehr, weil deren heißer Druck kontrolliert und kontinuierlich abgelassen wird.

2.) Wassermangel

Und das bei einem Planeten, dessen Oberfläche zu 3/4 von Wasser bedeckt ist? Noch nie was von Pipelines gehört, die durch Dampfkraft aus fokussierten Sonnenstrahlen betrieben werden?
 

 3.)  Kriege
Erschießt doch einfach die falschen Politiker, ewigen Aufhetzer und Kriegstreiber.

 4.)  Überpopulation?

Verteilt Kondome auf der ganzen Welt und sagt dem Papst, die Schöpfungskraft bevorzug eh größere Tiere zum den Planeten vollkacken: Kühe z.B.

  5.) Dummheit?

 Erteilt doch endlich wieder den Aufklärern das Wort und streicht 2/3 des dämlichen Lehrstoffes aus den Schulen!

So einfach ist das!
Und vergesst nicht: Allein der natürliche Wille hält die Atome zusammen - je nachdem wie nachgiebig sie sind und mit welcher Macht man an sie heran geht.   
J.A.

Dienstag, 8. Januar 2013

AUGSTEIN, EIN ANTISEMIT? NÖ!

AUGSTEIN, EIN ANTISEMIT? NÖ!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/antisemitismus-debatte-der-fall-augstein-a-875976.html 

Viele reden von Antisemitismus, ohne zu wissen was überhaupt ein Semit ist. Semiten sind alle Nachkommen des Noahsohnes Sem: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten (Chasaren), Akkader, Babylonie
r, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer (Judäer und Israeliten), Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.


Folglich ist Antisemit, nur wer Feindseligkeit insgesamt gegen all diese Völker äußert. Nun, Augstein hat nichts gegen diese Völker - im Gegenteil, er wünscht diesen Menschen und deren Länder nur das Beste - also ist er auch kein Antisemit.
Er äußert lediglich Bedenken über den stetig seitenlastiger werdenden Schmelztiegel Europa - und er weist auf die Gefahren hin, die sehentlich daraus erwachsen. Bald kippe das Boot, mahnt er! Das darf er sehr wohl. Ja, das ist sogar seine kolumnistische Pflicht im 'Spiegel'. Er kolportiert Aufklärung auf der Basis von publizierter Meinungsfreiheit.


Zur dieser Meinungsfreiheit gehört auch die Debatte über nichtintegrationswillige Ausländer, die z.B. nach Deutschland kommen und hier leben wollen, aber nicht den normalen Entwicklungsweg beschreiten möchten, sondern lauter Privilegien verlangen, als wären sie was ganz besonderes. Das sind z.B. Semiten arabischer Herkunft, die als Asylsuchende hier sofortiges Bleibe- und Arbeitsrecht beanspruchen und somit einigen Deutschen den Brotverdienst streitig machen. Zugleich aber nisten sie sich in einer islamistischen Parallelgesellschaft ein und verfolgen ein einziges Ziel: Die Installierung der Sharia in Westeuropa. Klar, dass sowas Ängste und daher implizit Antisemtismus schürt.


Aber es sind auch Ostblock-Semiten jüdischer Herkunft, die hierher kommen und vielfältige Entschädigung verlangen, weil ihr Großvater oder Großonkel, vor drei Menschengenarationen, ein angebliches Opfer des Holocaust gewesen sei. Ohne Zweifel hat es die damaligen Opfer gegeben - genauso aber auch falsche Opfer, wie gefälschte Urkunden und Pässe. Unzählige Personen haben nach dem Krieg die 'Fronten gewechselt' und sich vom Täter zum Opfer stempeln lassen. "Ja, wir waren im KZ - aber nicht als Aufseher, sondern als Gefangene". 


Viele 'Nachkommen' dieser Leute sprießen nun wie die Pilze aus dem Boden, kommen nach Deutschland, machen auf Märtyrer und verlangen Gelder, Wohnungen und gutbezahlte Arbeitsplätze. Sie nehmen den rechtmäßigen Opfernachfolgern die Masse weg und agieren dazu auch noch deutschfeindlich. Und das allerdreisteste ist: Sie tätovieren sich, 70 Jahre nach dem Holocaust, selber KZ-Nummern in die Oberarme, und tragen somit keinesfalls zu Völkerverständigung und Frieden bei. 

Diese betrügerischen Profiteure suchen kein Miteinander sondern schüren das ewige Gegeneinander. Sie ergattern sich, über diese Masche, gutbezahlte Funktionen und bilden sich nach kurzer Zeit sogar ein, den Deutschen und allen anderen sagen zu müssen wo's langgeht!?

Wen wundert es noch, wenn da Antisemitismus aufkeimt?!
Und, darüber schreiben, darf jeder - besonders ein Herr Augstein.



J.A.

Montag, 7. Januar 2013

DER BOOMERANG DER ENTWICKLUNGSHILFE

DER BOOMERANG DER ENTWICKLUNGSHILFE

Wer in fremden Ländern Entwicklungshilfe leistet, schafft zwar sich selber einen Arbeitsplatz - aber der eigenen Nation schafft er lediglich unnötige Konkurrenz und mindert schlussendlich deren Wohlstand.

Das Verschenken von Know-How hat z.B. Südkorea, Indien und vor allem China stark gemacht. Heute produzieren diese 'Entwicklungsländer' promter, besser und vor allem billiger als die Firmen in Deutschland. Fazit: Sie schnappen sich einen Absatzmarkt nach dem anderen und deindustrialisieren nachhaltig Europa. Zurück bleibt bei uns ein Heer von Arbeitslosen, egal welchen Status die einzelnen Betroffenen führen. Anstatt traditionelle Waren weiterhin in Griechenland, Italien, Spanien und insgemein in Europa zu produzieren, erfreuen sich nur noch die 'geholfenen' Länder Asiens steigender Arbeitsplätze und Exporte.


Und wenn bei uns die eigene Regierung frisierte Exportzahlen nennt, dann heißt dies z.B., die Firma Puma oder Adidas verzeichne in 2012 eine Exportsteigerung von X% - aber niemand nennt die Tatsache, dass kein einziger Sportschuh oder Anorak in Europa hergestellt wurde. Und so geschieht das mit 90% aller Produkte, die zwar als deutsche oder europäische Produkte verkauft werden, aber niemals Europa gesehen haben - geschweige denn, hier einen Arbeitsplatz geschaffen haben.


Das allergrößte Problem aber wird sein, wenn das eigene Know-How in Europa ausstirbt - wenn es keine Fachkräfte mehr gibt, weil eben die Produktionen nach Asien verschoben wurden und der Beruf bei uns quasi ausgestorben ist. Es ist eh nur noch eine Frage von wenigen Jahren, bis die Chinesen sich auch die europäischen Spitzentechnologien angeeignet haben - dann ist endgültig Schicht im Schacht.


Fazit: China, Indien und andere 'Entwicklungsländer' werden Europa aufkaufen und dann selber ihre Regierungen hier einsetzen.
Schuld daran ist eine verräterische Europäische Union, welche bis jetzt nur den großen Banken zugearbeitet hat, damit deren Banditen unzählige Prämien, Boni, Wetten und Dividenden kassieren, mittels des asiatischen Boomes. Und jeder unserer ausschlaggebenden Politiker dürfte für's stille Dulden eine Menge Aktienpakete erhalten haben, gerade von jenen Schattenmännern und Tarnfirmen, die Europa systematisch ruinieren.


Und jetzt? Wie lange wollen wir noch tatenlos zuschauen, wie unseren Kindern und Enkelkinder die Zukunft gestohlen wird? Schluss mit dem europäischen Ausverkauf! Es ist Zeit, zum auf die Barrikaden gehn!
J.A.