Donnerstag, 2. April 2015

Das Essay von den verratenen Verkauften.

Da versprachen ihnen doch in den 1970-er Jahren, der Bundespräsident Scheel und Außenminister Genscher : "Ihr seid Kulturvertriebene. Lasst also eure Ländereien und Güter los hier in Siebenbyrgen, da sie euch eh enteignet wurden - und rettet euch in die Kultur eurer Ahnen nach Deutschland!"

Genau das taten sie dann auch irgendwann, die letzten Nachkommen jener Westgoten die einst Byzanz und Rom in die Knie zwangen, später gegen Dschingis-Khan, Attila, die Russen und islamische Osmanen obsiegten und somit dem deutschen Großvolk den Rücken freihielten, sodass dieses in Wohlstand gedieh. Aber mit jedem Krieg und jeder Schlacht für das Germanische, wurden die Siebenbyrger ein Stück mehr aufgerieben in diesem östlichsten Bollwerk des Abendlandes: Transsilvanien.

Und so trauen sie ihren Ohren nicht, wenn sie heuer die Dekadenz predigen hören, Deutschland sei urplötzlich ein Einwanderungsland für Jedermann, obwohl es das dicht besiedelste Land Europas ist mit 236 Einwohnern pro Quadratkilometer; daher eher um 20 bis 30 Prozent an Bevölkerung schrumpfen müsste, um sich autark versorgen zu können.

Und sie müssten ab heute zähneknirschend all ihre alten Feinde willkommen heißen und gerade jene mit offenen Armen empfangen, die ihnen vor kurzem erst die Ländereien geraubt und sie hinterfotzig vertrieben haben. Wer kann denn sowas auf Dauer im Kopf aushalten - geschweige denn in der Brust?!

So sehen sie sich betrogen und verraten, da vor ihren Augen die Kultur der Keltgermanen - weswegen sie doch kamen - nun gänzlich aufgegeben wird, zugunsten der Sicherung fetter Beamtenrenten, Börsen-  und Bänkerinteressen; durch massige Ansiedlung von Afrikanern, Orientalern und Asiaten. Als ob die hier jemals das Gras besser fett machen könnten?!Im Gegenteil: Die kommen lediglich zum Abgrasen - und sobald sie auch hier dieselben desolaten Zustände wie in ihren Heimatländern geschaffen haben, reisen sie wieder ab. Die lieben dieses Land nämlich nicht.

Doppelt beschissen, ausgetauscht, enterbt und voll der Galle spucken die Siebenbyrger nun auf die Verräter. Und wer kann es ihnen verdenken, denen die sonun auch das Letzte verloren haben woran sie noch glaubten?!