Montag, 11. Juli 2016

Fußball, der Fick ins moralische Knie



Nichts ist edel, nichts galant im Fußball - alles nur brutal, primitiv und prollig : Das Treten mit dem Fuß in einen Ball und den Gegner, das Rempeln, Stoßen, Spucken und Rotzen in der Arena; Fluchen, Foulen, Beißen, Prügeln und Reißen vor brüllender Meute.

Hinter den Kulissen wird viel Geld geschoben, ganze Spiele werden manipuliert, Schiris gekauft, Spieler kompromittiert, Milliarden Euronen gewaschen. Umso höher der Rang in der FIFA und UEFA desto korrupter die Person. Übertragungen werden politisch motiviert und missbraucht, Kommentare gedeichselt und humane Werte verfälscht. Alles dreht sich nur noch um den Profit; der Sportgeist und seine Tugenden bleiben daußen vor den Stadien und verkümmern während der Fanrandale gänzlich in der Gosse.

Dass heute sogar die Anständigen diesem  Gerüpel zujubeln, ist eben das Produkt einer perfiden Massenverblödung; gleich der Sündenvergebung wenn du dem Pfaffen löhnst; der Einladung zum Dinner vorm Dönerstand; gute Jeans extra zerrissen tragen; in Extase geraten beim Inshirngeschissen werden. Mit dabei sein, Inzusein, Dazugehören zum Schwachsinn - obwohl, außer den Hooligans, alle im tiefsten Innern spüren wie die Seele kotzt.

Herdendzwang, schräge Mache und am Ende: Purer Sportmissbrauch, wo ein einziger Spieler im Jahr tausendmal mehr Geld einstreicht als tausend alleinerziehende Mütter zusammen nicht bekommen. Also hole man sich Fußballer und fertige Menschen aus Afrika - das kommt billiger und füllt die Kassen derselben Macher, die uns auch Allah und Jesus geschickt haben.

Chaosaren-Turniere: Fußball, der multipler Fick ins Knie, dessen künstlicher Orgasmus mitbeiträgt, den Abendländern die moralische Wirbelsäule zu verbiegen.

Wie sagte nur Marx dazu?: "In England ausgereifte Unsitterei aus Krakau."