Donnerstag, 23. März 2017

Der muslimische Terror

Pünktlich zum Jahrestag der islamistischen Terroranschläge von Brüssel, brettert ein fanatischer Moslem namens Khalid Masood (52), mit seinem Geländewagen über die Westminsterbridge in London und mäht fünf Dutzend Menschen nieder. Drei Tote, vierzig Verletzte darunter sieben schwer. Ein Massaker für und im Namen des orientalischen Hirngespinnstes Allah.

Dann brettert er weiter in Richtung Britisches Parlament, weicht im letzten Augenblick einem muslimisch aussehenden "Bruder" aus und landet im Zaunpfeiler. Er springt aus dem Auto, zückt ein Messer und setzt seinen Dschihad fort. Der Moslem wird trotzdem von gleichgläubigen (?) Gardisten durchgelassen und sticht auf zwei Polizisten ein. Einer stirbt. Erst dann treffen ihn die Kugeln von zwei Bodyguards des Verteidigungsministers und strecken ihn nieder.

Frage: Wie verfassungstreu ist die Multi-Kulti-Parlamentsgarde in London eigentlich noch? Wie sauber ist überhaupt noch der gesamte Schutzmechanismus der westlichen Welt, da von lauter Islamern durchspickt?! Der Zyniker würde antworten: "So die Londoner Bürger einen muslimischen Oberbürgermeister gewählt haben und dann dennoch nicht dem Islam beitreten ... was erwarten sie denn sonst?!"

Dieser islamistische Terrorist war selbstverständlich Moslem - und er radikalisierte sich über den Koran in der Moschee. Werden jetzt Geländewägen und Messer für alle Moslems verboten, ebenso Moscheenbesuche und Koranbücher? Das hinterfrage ich nur mal so, denn siehe, in der Gewalt eines Islamisten wird alles zur Waffe: Teppichmesser, Flugzeug, LKW, Geländewagen, Messer, Axt, Düngemittel und Nägel als Bombe.

Die Lügenpresse spricht nie von einem muslimischen Terror - so als wären Islamisten keine Moslems, so als könne sich ein Moslem niemals radikalisieren; gleich einem zahmen Hund der niemals beißen könnte. Fakt aber ist: Nur ein frommer, gehorsamer Moslem befolgt strikt die Tötungsbefehle des Korans. Alle islamistischen Terroranschläge werden ausschließlich von Moslems verübt die devot jene Suren des Islams befolgen und dessen Weisungen zur Landnahme und Vernichtung von Ungläubigen, eins zu eins, umsetzen.

Da aber jeder "Ungläubig" ist der nicht dem koranisierten Allah folgt, sind wir Nichtmoslems nichts anderes als wandelnde Zielscheiben - genau so wie Herr Erdogan es gestern von sich gab, dass wir Europäer nirgendwo auf der Welt mehr sicher sein werden. Er hat uns definitiv den Terror erklärt! Und die Waffen mit denen seine muslimischen Terroristen in die Schlacht ziehn, sind völlig unauffällig, da frei erwerblich überall.

Daher kann es nur eins geben für Mr. President Trump: Die Türkei aus der NATO schmeißen, jetzt wo die neuen Natoländer Rumänien und Bulgarien, die Türkei am Schwarzen Meer abgelöst haben als Wachtposten gegen Russland. Und gleich darauf: Islam go home! Damit wir endlich wieder locker fröhlich durch unser schönes Europa wandeln können.

Der Islam ist nämlich keine Religion, sondern der politische Missbrauch religiöser Hadithe und Sunnas, unter Bevormundung und Niederknüppelung der Menschen mittels einer diskriminierenden Scharia, zur Ergreifung und Sicherung  diktatorischer Macht; mit dem Endziel der Landnahme, unter Praktizierung eines absoluten Despotismus'. 

Meine religionswissenschaftlich untermauerte Meinung: Der Islam ist eine FASCHISTISCHE IDEOLOGIE und muss, in seiner jetzigen Form, gänzlich verboten werden in Europa!

Hier der Aufruf des türkischen Präsidenten Erdogan zum konditionierten, muslimischen Terror gegen alle Europäer: „Wenn Europa seinen Weg so fortsetzt, kann sich kein Europäer in irgendeinem Teil der Welt mehr sicher auf den Straßen bewegen.“  

Link: Erdogans Terror-Drohung