Donnerstag, 28. Februar 2013

DEUTSCHES RÜCKTRITTSJAHRHUNDERT



DEUTSCHES RÜCKTRITTSJAHRHUNDERT

Die bald vollendeten letzten 100 Jahre (1918 - 2018) werden in die Geschichte als "Das deutsche Rücktritts-Jahrhundert" eingehen:  
- 1918 (Ende 1. Weltkrieg) Rücktritt von Schlesien, Ostpreußen, Sudentenland, Böhmen, Elsas, Lothringen, etc.  
- 1945 (Ende 2. Weltkrieg) Rücktritt vom Deutschsein dürfen.  
- 1983 (Stationierung von US-Atomraketen in Deutschland) Rücktritt von der Hoffnung jemals wieder ein freies Volk zu sein.  
- 1990 (Unterzeichnung des 2 + 4 Vertrages) Rücktritt vom Gedanken der wirtschaftlichen Unabhängigkeit.  
- 1991 bis 2013 - genereller Rücktritt vom Verstand, durch hirnrissige EU-Erweiterungen.  
- 2010 u. 2012 - schwache und dümmliche Rücktritte von deutschen Bundespräsidenten.  
- 2008 bis dato  (Banken- und EU-Staatenrettung) Rücktritt von der letzten Anständigkeit.  
- 2013 - Rücktritt des 'gegangenen' deutschen Papstes.  
- 2007 bis 2017 - Deutschland tritt von seinem Volk zurück.  
- 2018 - der letzte deutsche provisorische Bundespräsident übergibt den Reichsadler an die Föderation der Bettelbanden aus Südosteuropa und erklärt seinen und seines Volkes Rücktritt.  
J.A.

Samstag, 16. Februar 2013

DER UR-WURM IN UNS

DER UR-WURM IN UNS

Die Brutstelle aller Würmer hatte zuerst nur eine dünne Schale um sich herum. Ein Sonnenfunke ließ sie als kleine, lahme Blitze entstehen - und der Zufall stand Pate. Diese Brut schwebte dann als photon-biologisches Raumschiff planlos um Mutter Sonne herum und hätte jeden Augenblick von irgendwas getroffen werden können. Angst um sich selbst kam in dieser lichternen Ur-Spezies auf - das Selbsterhaltungsgefühl ward geboren.
 

Sie rieben sich aneinander und zähmten sich gegenseitig. Das Zucken wandelte in sanftes Schlängeln. Eine Schuppenhaut entstand um sie herum - und aus den abgefallenen Schuppen spross weiteres Leben, sobald Sonnenphotonen drauf knallten.  Und siehe, sie konnten diesen neuen Wesen Formen durch Gedanken verleihen.
  
So schufen sie sich, im Laufe der Zeit, ein ganzes Spektrum von sonnenaufgetankten Lebewesen um sich herum. Sie nisteten sich in diese Wesen ein und ließen ihnen Wurzeln, Beine, Arme und Flügel wachsen, damit sie sich optimaler hin zur Nahrung bewegten. Und sie befahlen: Fressen! Fressen! Fressen! Alles auffressen was aus Sonnenstrahlen wuchs.

Als aber diese Lebewesen irgendwann streikten, sich gegenseitig aufzufressen, gaben ihnen die darmgewordenen Würmer zwei Empfindungen: Hunger und Liebe. So entstanden die ersten beiden süchtig machenden Laster: Sätte und Befriedigung. Ab da hatte das Dasein der Wesen endlich ein lebenswertes Ziel: Eine Familie zu gründen und für deren Wohlergehen, andere Lebewesen zu töten.

Die oberste Devise lautete: Fressen oder gefressen werden. Aufessen was die Sonnenenergie gedeihen ließ, auf dass die darmgewordenen Ur-Würmer diese gesandte Energie umwandeln und zu Erde werdendem Material exkrementieren könnten, damit neues Leben daraus wachse - und vor allem, dass das Schutzschild um die Innere Welt dicker und fester werde.
 

Aus dem einstigen, winzigen Nest der lichternen Ur-Würmer, und vor allem aus dessen einst so dünner Schale, entstand im Laufe der Jahrmilliarden ein riesiger Planet mit einer überwältigenden Vielfalt von Lebewesen. Das Fressen entfachte nun auch den Gourmet im Darm: einen Gott aus Sehnsüchten und Vorstellungen. Und der variierte, per Gedankengebung, immer einfallsreicher, die Fauna und Flora auf seinem 'Planeten'. Je nachdem welche Arten die Därme verdauten und auskackten, bildeten sich die verschiedensten Mineralien, Metalle und sonstigen Materien.

Und siehe, es war gut so, denn nun war die Brutstelle allen Lebens sicher geschützt durch einem mächtigen Erdmantel. Und es lässt sich auch heute noch hervorragend leben in diesem Himmel inmitten des Planeten - dort, wohin alle lichternen Darmseelen immer wieder zurück kehren, nach vollbrachter Schicht an Tage.
J.A.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Ein Gleichnis

(Zum Rückzug des Papstes Benedikt XVI / 13. Februar 2013)

Ein Gleichnis

Stell dir vor, du musst nicht mehr beten, weil Gott urplötzlich nun doch noch allmächtig geworden ist und daher generell weiß, wo dich der Schuh drückt.

Aber stell dir auch vor, ihm wäre das eigentlich sowas von scheißegal, wo und ob dich überhaupt ein Schuh drückt. Aber du hast Glück, weil wir uns gerade in einer neuen Wahlepoche befinden - also muss er was tun, wenn er wieder gewählt werden will.


So stell dir einmal mehr vor, Gott erbarmt sich deiner und befreit dich vom Schmerz, indem er dich belehrt: "Dich drückt also der Schuh? Dann zieh ihn doch aus, diesen Schuh, du Depp, und schmeiß ihn weg! Habe ich dich etwa mit Schuhen geschaffen?"

Stell dir das doch einfach nur mal so vor.
J.A.



Noch ein Gleichnis

Der Papst geht - Johnny Walker kommt! Und er bringt mit sich die Apostel: Jim Beam, Jack Daniels und Glen Grant.
So nehmet hin und trinket ...

J.A.


Und noch ein weiteres Gleichnis

Ich frage mich ja nur mal so: Wenn ein Gott allmächtig ist, wozu braucht er dann überhaupt noch einen Papst als Stellvertreter für seinen Sohn, den er eh elendig am Kreuz hat verrecken lassen? Was kann ein Papst denn mehr oder besser verrichten als ein allmächtiger Gott?

Ist denn nicht schon die Ausübung des Papstamtes eine Blasphemie in sich selbst? Oder braucht es vielmehr einen Papst nur dafür, um das massenverblödende Hirngespinst von einem allmächtigen Gott aufrecht zu erhalten? 


Wie auch immer - mich dünkt, es gäbe mehr Frieden auf Erden, wenn keiner mehr an gar nichts glaubt, als an das was er selber sieht, fühlt, hört und schmeckt. 

Daher tue sich die Menschheit endlich einen Gefallen: Keine Päpste mehr, keine Priester, keine Imame, keine Rabbis, keine Gurus, keine Scharlatane mehr insgesamt, die da behaupten, sie seien diesem 'Gott' ein My näher als die anderen.

Und ihr werdet sehen: JEDER IST SICH SELBST DER BESTE SEELENHEILER - eben weil die Natur es von Anfang an schon so eingerichtet hat. Und diese Natur stammt nicht von einem 'Gott' ab, der andauernd mickerige Menschen zu seiner Vertretung braucht - sondern von dem einzig wahren Schöpfungspotential, das frei von Wort und Predigt, die größte und purste Erkenntnis in unserem Gewissen gedeihen lassen kann - sobald man sich dieser Gabe nicht mehr versperrt. 

J.A.

 

Mittwoch, 13. Februar 2013

Nebulöses Fabulieren

Nebulöses Fabulieren

Frage: Und wann kommt nun endlich dieser große Tag, an dem der Löwe all seine Parasiten im Fell los ist?

Antwort: Erst wenn der Löwe baden geht und solange im Wasser bleibt, bis alle Parasiten ertrunken sind.


Dilemma: Der Löwe ist aber leider wasserscheu und geht niemals baden.


Lösung: Eine Sintflut!

Frage: Und dann?


Hyptothese: Alle Parasiten mit denen der Löwe baden geht, werden ertrinken - leider auch der Löwe.


Antithese: ... bis auf jene Parasiten, die sich einen Pottwal als neuen Wirt gesucht haben.


Frage: Aber dann gibt's doch keinen Löwen mehr.


Synthese: Irgendwann wird der Pottwal ein Seelöwe - wenn's nach Darwin geht - und dann später auch ein Löwe, so richtig, mit Parasiten im Fell.


Frage: Aha?!

J.A.

Montag, 4. Februar 2013

Das Urgesetz der Menschheit im Laufe der Evolution

Das Urgesetz der Menschheit im Laufe der Evolution
 

1-  Fressen oder gefressen werden.
2-   Essen oder gegessen werden.
3-  Schlemmern oder geschlemmert werden.
4-  Genießen oder genossen werden.
5-  Verwöhnen oder verwöhnt werden.
6-   Lieben oder geliebt werden.
7-  Leiden oder gelitten werden.
8-  Scheiden oder geschieden werden.
9-  Richten oder gerichtet werden.

10-Vernichten oder vernichtet werden.

J.A.

Samstag, 2. Februar 2013

JETZT ABER GEHT'S UM'S WASSER

Trinkwasser sprudelt ursprünglich aus einem klaren Quell - es dringt aus der Tiefe der Erde empor, als würden die Lebewesen auf der Oberfläche es magisch herauf beschwören - und es braucht manchmal tausende von Jahre, bis es das Licht der Welt erblickt. Wie es wirklich entsteht, weiß keiner - genau so wenig, wie auch kein Wissenschaftler die tatsächliche Essenz des Lichtes kennt. Was wir aber ganz genau wissen, ist, dass wir Menschen sehr lange Zeit ohne Licht leben können - nicht aber ohne Wasser. Schon nach 2 Tagen Wasserentzugs beginnen wir zu sterben - am dritten sind wir tot.

Doch Wasser steht auch für Reinheit und Saubertum. Allein schon sein Plätschern ist Musik und seine kristallene Klarheit, eine Metapher in sich selbst - wie auch alles was sich im Wasser optisch wiederspiegelt - vor allem der entzückte Blick im Antlitz des Durstigen, beim Bücken über die Quelle. So zumindest dort, wo die Quellen nicht gleich eingefangen werden und ihre Wassermengen in Rohre gepfercht werden, sodass wir zu Hause nur noch den Hahn aufzudrehen brauchen. Doch was dort dann rauskommt, ist zwar noch immer das wertvollste Lebensmittel des Menschen, jedoch ist ihm der Zauber abhanden gekommen - die Magie des Quelwassers verschied in den langen, dunklen Rohren des Versorgungsnetzes.

Wie dem auch sei, dieses Leitungswasser erhält uns am Leben und beschert uns ein gesundes Dasein, solange wir es rationell zu nutzen wissen und es bewusst zum Erhalt unseres Wohlstandes und der Hygiene einsetzen. Das Wasser ist ein verbrieftes Volksgut, welches jedem Bürger zur Verfügung steht. Lediglich der Transport durch das Rohrsystem, die Pumpen, die Aufbereitung erzeugen Kosten. Und diese tragen wir ja gerne, insoweit sie adequat sind und das Versorgungsnetz von uns selber, über die Kommune betrieben und kontrolliert wird.

Und genau diese Freiheit und Qualität will uns jetzt das dekadente Brüssel rauben - gegebenenfalls, mit der Brechstange per EU-Gesetz durchsetzen. Grotesk!!! In der Tat, Brüssel entpuppt sich, in beängstigendem Maße, zum Sinnbild des modernen Raubrittertums. Diese degenerierte EU-Zentrale ist schon längst nicht mehr jene ursprüngliche europäische Volksvertretung, für die sie uns verkauft wurde, sondern vielmehr eine manipulierte Marionettenvereinigung: Eine diplomatisch legalisierte Räuberhöhle. Das einzige Ziel dieser geschmierten Obergauner ist es, die lebenswichtigsten Grundlagen und das Tafelsilber der Völker zu verhökern, sodass die Menschen für immer, auf Gedeihen und Verderben, diesen nimmersatten Marodeuren ausgeliefert sein sollen.

Nach Strom, Gas, Zugverkehr, Telekommunikation, Bodenschätze, Banken, Börsen, etc. will dieser Piratenverein nun auch das wertvollste aller Lebensmittel in die Hände von raffgierigen Spekulanten geben: UNSER WASSER. Die Folge wird sein, dass das Trinkwasser teurer und seine Qualität schlechter wird. Vor allem aber darf nicht zugelassen werden, dass profitorienrierte Privatiers, uns den 'Hahn' auf- und zudrehen dürfen, wie es ihnen gerade behagt. Das Wasser gehört uns !!!

Nun, wo sich zeigt, dass die Skrupellosigkeit dieser Ganovenvereinigung aus Brüssel scheinbar grenzenlos ist, und unsere Politiker auf breiter Front versagen, weil anscheinend gekauft, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder wir beugen uns dieser Willkür und fingieren in Zukunft nur noch als Sklaven eines ausbeuterischen Apparates, der von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer dreister und korrupter wird - oder wir bäumen uns jetzt dagegen auf, indem wir ein Volksbegehren initiieren, zum Zwecke des Austritts aus der EU. Wird dieses völkische Grundrecht mit unlauteren Mitteln sabotiert, ist ab da, jede martialische Methode erlaubt.
 

Also: Worauf warten wir noch ?!

J.A.