Thesen

THESE 9
Das gerufen Wasser
Große, mächtige Bäume sind da um das Wasser aus der Tiefe des Planeten zu rufen und es mithilfe der Sonne zu Atemluft für alle irdischen Lebensformen zu transformieren. 

Wasser, Sonnenlicht und Luft sind die essentiellen Elemente unseres vergänglichen Daseins - und sie leben in einer ewigen Symbiose, wobei das erdinnerliche Wasser den Heimatpol abgibt und das Sonnenlicht den himmlischen, kosmischen Pol darstellt. Der Baum zwischen ihnen, ist das pochende Herz: die planetarische Lebenspumpe. Er wurzelt in der wasserdurchzogenen Erde, verzweigt sich über den Stamm hinauf zur Sonne, wo seine Blätter das himmlische Licht empfangen. Wenn Bäume sterben, wird Erde draus, in welcher wiederum neue Bäume gedeihen. Ein perfekter Kreislauf der keinesfalls vom Menschen unterbrochen werden darf!

Sonne, Baum, Wasser. Die Sonne zieht den Baum zu sich in die Höhe, auf dass seine Blätter ihre Strahlen optimal empfangen mögen. Dabei ruft der Baum das Wasser aus der Tiefe, mittels eines Sogs aus Frequenzen die, amplifiziert, den Lauten von Walen gleichen. Und das Wasser folgt seit Jahrmillionen diesem Ruf - aber nur solange der Baum gesund ist, nicht befallen oder vom Menschen beschnitten wurde. Ein jeder Baum ruft für sich alleine, und geballt potentieren sie ihre Rufe.

Wasser kann seinesgleichen wahrnehmen - und es fühlt sich wohl in den Blättern der großen Bäume. Wasser lebt - denn nur was lebendig ist, kann weiteres Leben erzeugen. Allein, wir haben es verlernt mit ihm zu kommunizieren. Wir benutzen es nur - so wie wir auch die Bäume und das Sonnenlicht als Mittel zum Zweck einsetzen - ohne Respekt und Anstand. Dabei könnten uns diese Urformen des Lebens so viel berichten - wir müssen nur wieder lernen, ihre Botschaften zu verstehen.

Es sind ausschließlich die großen, alten Bäume die mittels ihrer Riesenwurzeln bis ganz tief hinunter rufen können, sodass sie sogar das Wasser der Ozeane quer durch die Kontinente zu locken vermögen. Das Grundwasser steigt dann höher und behält seinen Spiegel dauerhaft, nährt Quellen, Bäche und Flüsse - aber nur solange es die alten Bäume um sie herum gibt.

Seit der Erfindung der großen Sägen ist das leider nicht mehr der Fall. Binnen 150 Jahren hat der Mensch 99% aller großen, alten Bäume dieses Planeten gefällt. Der Grundwasserspiegel sinkt seither bedrohlich. Nur noch junge, ökonomische Wälder werden gehegt - mit Bäumen die viel zu früh geschlagen werden, weil sie dann lockerer zu handhaben sind und wirtschaftlicher verarbeitet werden können. Diese 40- 80- oder 100-jährigen Bäume aber verfügen noch nicht über ein ausgeprägtes Wurzelwerk und besitzen daher nicht die nötige Ruf-Intensität - selbst wenn sie milionenfach geballt rufen. Erst ab einem Alter von 200 Jahren beginnen Bäume bis ganz tief zum Hort allen Wassers zu rufen - eine Eiche sogar erst ab dem 500. Lebensjahr - dann aber um so effektiver. 

Und siehe, das Erdwasser fängt an sich einen Weg zu ihnen zu bahnen; es füllt sich aus den Ozeanen auf und filtert sich in der Erde zu Süßwasser. Um so mehr alte Bäumen nebeneinander rufen, desto feuchter wird der Boden um sie herum. Die Quellen sprudeln, bunte Blumen blühn um sie herum und alles Leben erquickt sich daran.

Daher schreibe sich der Mensch auf seine erbesenzählende Einfaltsstirn: Wenn du Atemluft und ergiebige Wasserquellen haben willst, dann pflanze große Wälder an und verstümmele die Bäume nicht weiterhin! Lass' sie über Jahrhunderte hinweg hoch und breit ins Sonnenlicht wachsen, so wie sie es selber für richtig halten. Nutze nur noch deren Äste und Zweige die während der Stürme dann alleine von ihnen fallen!

Und all jenen schwachgeistigen Völkern, die heute Wüsten um sich herum geschaffen haben, rate ich: Fangt endlich an, riesige Waldstreifen von den Ozeanküsten ins Landesinnere zu pflanzen - bis weit in eure selbst verursachten Ödnisse hinein. Und ihr werdet sehen, es gibt keine effizientere wie ergiebigere und wartungsfreiere Wasserleitung auf Erden. Nichts hat dieser Planet mehr im Überfluss als Wasser - und dennoch müssen Milliarden Menschen und Tiere dursten. So holt es euch doch mithilfe der Bäume aus den Ozeanen und Meeren bis ins tiefste Landesinnere zurück.

Was mir aber ganz besonders am Herzen liegt, hier in der Mitte Europas: Lasst euch nicht von den Orientalern und Südländern beschwätzen, wie Wälder wirtschaftlich zu nutzen seien - denn die haben Null Ahnung von, eben weil sie keine Wälder mehr besitzen. Sie haben alles kahl gerodet, diese erbärmlichen Krämerseelen. Diese Völker können nur kurzfristige Profite versprechen - aber niemals langfristig und ökologisch damit umgehen. Auch scheinen sie irgendwie Angst zu haben vor den mächtigen Baumriesen - denn nichts darf größer sein als ihr mickeriger Gott, den sie nach ihrem eigenen Angesicht erschaffen haben. Gerade darum sitzen diese Völker heute in der geistigen wie biologischen Ödnis und strömen nun hierher um auch unsere Wälder kaputt zu wirtschaften. Sie sind gleich Heuschrecken, denen das Land schnuppe ist das sie gerade kahlgefressen haben. Hauptsache, sie haben ein paar Groschen daran verdient, diese Marodeure, die da selber von sich behaupten, das gelbe vom Ei zu sein. Gehet vor ihnen nicht in die Knie, wie es die Griechen, Italiener, Spanier und Dutzende anderer Völker bereits getan haben; allesamt heuteVölker, die Wälder nur noch aus Filmen kennen und denen das Trinkwasser ausgegangen ist.

Freunde, die ihr hierher gehört: Folgt nur und nur eurer keltgermanischen Leitkultur, welche da schom immer große, alte Bäume bewunderte und sich inmitten riesiger Wälder erst richtig wohl und heimisch fühlte - wohlwissend dass es nur an solchen Orten heiles Wasser reichlich und für jedermann gibt, da wo große, alte Bäume ihr riesiges Wurzelwerk in die Erde stemmen und das Wasser zu sich rufen.
  

THESE 8
Das Urgesetz der Menschheit im Laufe der Evolution
 

1-  Fressen oder gefressen werden.
2-   Essen oder gegessen werden.
3-  Schlemmern oder geschlemmert werden.
4-  Genießen oder genossen werden.
5-  Verwöhnen oder verwöhnt werden.
6-   Lieben oder geliebt werden.
7-  Leiden oder gelitten werden.
8-  Scheiden oder geschieden werden.
9-  Richten oder gerichtet werden.

10-Vernichten oder vernichtet werden.

 

THESE 7
Die Vielfalt der Materie ...

entsteht und differenziert sich wie folgt:

1 - durch das Aufnehmen, Verdauen und Exkrementieren von Nahrung der Spezies.

2 - durch Gesinnung, Intellekt und Güte der exkrementierenden Spezies.

3 - durch Einwirkung von Witterung, Zeit, Temperatur, Druck, Isolation sowie geomantischen und kosmischen Strahlungen auf die Exkremente der Spezies.


Die These, dass alle irdischen Metalle und Minerale mittels kosmischen Einschlägen auf Terra gelangt sein sollen, ist ebenso retrograd wie die Thesen, der Erdkern bestehe aus Eisen und alle heutigen Kontinente drifteten aus Pangäa ab, so auch dass aller Mensch aus Afrika abstamme.

Erklärung:
Die Sonnenstrahlen überschütten, in ihrer noch unergründeten Vielfalt, die Nahrung der irdischen Spezies - die heutigen und die früheren, seit Anbeginn. 

Je nach Art der Spezies wird diese Nahrung verschieden zersetzt und verdaut in den jeweiligen Därmen. Jede Spezies scheidet im Laufe der unterschiedlichen Zeitepochen, am Ende der Verdauung, ein einzigartiges Exkrement aus. Die Größe der Kolonien und Dauer ihres Aufenthaltes bestimmen die Häufung.

Je nach Witterungseinflüssen, Sammelstellen und Zeit wandeln die Exkremente - unter Einwirkung von Temperatur, Druck und Isolation - zu einem ganz spezifischen wie einzigartigem Mineral, Metall, etc. So entsteht im Laufe der Jahrmillionen, auch unter Einwirkung von geomantischen und kosmischen Strahlungen, aus den Exkrementen einer gewissen Spezies z. B. Gold, wobei aus den Exkrementen einer anderen Spezies Pech entsteht. 

Diese verwandelte Materie wird im Zuge der Äonen immer wieder neu aufgemischt (neue Geographien entstehen), sodass verschüttete Schichten empor gebracht werden und in einem bestimmten Turnus sogar alle Kontinente in den Ozeanen versinken, wobei der bisherige Meeresboden zum neuen Trockenland wird.

Ausschlaggebend für diesenTurnus ist eine bio-geologische Spannung zwischen Äußeren- und Inneren Welt, dem Hort aller Seelen einstiger Lebewesen, welche in Form von feinstäublichen Sueltas, mit der schlängelnden Süd-Nord-Bewegung des Magnetismus aufgesammelt werden und durch den Nordpol ins Innere des Planeten eindringen.

So funktioniert das Universum - und die Sonnen sind deren einzigen Gottheiten, eine jede für sich alleine, souverän und frei von jeglichem Dogma. Sie alleine bestimmen wo und wie Leben entsteht. Dabei erfüllen ihre Sonnenstrahlen eher den befruchtenden, maskulinen Part der Evolution, wobei der Planet Terra das empfangende und lebenaustragende Feminine ist.

Und wir Menschen sind nur eine von Milliarden Spezies die auf diesem Planeten, im Laufe einer kaum vorstellbaren Zeit, den Prozess der Materienwandlung bestimmen. Aber unsere Seelen sind unsterblich, weil sie vorher schon mal Dinosaurier waren und Blumen und Schmetterlinge. Und nach jedem neuen Tod regenerieren wir uns kurz in der Inneren Welt des Planeten (das eigentliche Paradies ohne Gott und Teufel), um dann unserer neuen Bestimmung entgegenzuschweben und einen neuen Körper einer gewissen Spezies für eine bestimmte Zeit zu begleiten. 

THESE 6
Mutation

Mensch und Affe haben KEINEN gemeinsamen Vorfahren. Zwischen ihnen gab es noch viele andere menschenähnliche wie auch affenähnliche Spezies, welche der Mensch gleich dem Affen, jedoch aus reinem Konkurrenzdenken ausgerottet haben.

Die Vielfalt der Spezies entsteht nämlich NICHT durch Evolution sondern durch Mutation. Und das geht so:
Nach jeder Überfüllung der Ozeanmassen, brechen diese in die heiße Magmaschicht ein. Gigantische Explosionen aus kaltem Wasser und heißer Lava breiten sich quer über den ganzen Globus aus. Die alte Welt wird ganz oder auch nur partiell vernichtet. Mega-Wolkenmassen aus verdampftem Ozeanwasser lassen es sehr lange regnen. Alles wird aufgewühlt und umgekrempelt. Eine neue Welt entsteht: Mit neuen Kontinenten und Meeren, mit einer neuen Gravitationskraft, mit einer neuen athmosphärischen Zusammensetzung, sogar mit einer neuen Tageslänge, neuen Polen und neuen Temperaturen.

Ab da setzt die Mutation der Gattungen ein. Binnen weniger Generationen passen sich die Spezies den neuen Gegebenheiten an, insofern sie überleben. Aus mikroskopisch kleinen Lebensformen entstehen makroskopisch große Wesen und passen ihre Organismen der neuen Schwerkraft an. Aus Känguruhs und Vögeln können wieder Saurier werden. Die Menschen erlangen ungeahnte Kräfte mit denen sie mächtige Pyramidenblöcke leichtfertig handhaben. Kaum existente Lebensformen nehmen sichtbare Physionomien an. 

Oder aber auch: Alles mutiert um eine Stufe in die entgegengesetzte Richtung - vielleicht sogar um zwei, oder um drei. Wie auch immer, die Lebenseinstellung der Lebewesen werändert sich und es werden neue Prioritäten gesetzt. Der Tod wird vielleicht als Belohnung gesehen - das Streben nach Dominanz und Reichtum wird verachtet, etc. Oder alles 'Heutige' intensiviert sich noch viel mehr. Wir werden zu raubsüchtigen Kanibalen - und zwar offiziell.

Der Trieb zur Mutation aber wird alleine von den SUELTAS bestimmt, deren latente Steuerung aus der sicheren 'Inneren Welt' des Planeten erfolgt, dem Heim aller Seelen, die da draußen alle einen Avatar haben: Uns, die Tiere und die Pflanzen!
Und wer noch immer nicht weiß was SUELTAS sind, der lese meine Trilogie "Maag-Mell, die friedlichen Gefilde". Dann wird er auch begreifen, wieso heute auf Erden alles so ist wie es ist.
J.A.
 

THESE 5
Wir, das Schicksal  

können an keinen Gott glauben den kleinmütige, hinterfotzige Menschen nach ihrem eigenen Angesicht erschaffen haben.

Ich persönlich glaube eigentlich an gar nichts - denn ich strebe nach Wissen.

So weiß ich aber auch, wie wenig ich eigentlich weiß. Aber was ich weiß ist, dass wir Teile eines gewaltigen Schöpfungspotentials sind; inklusive aller Pflanzen, Tieren, Bazillen, Bakterien und Viren. Jedoch nur als Avatare eines vollends genießenden Wesens aus der geborgenen "Inneren Welt" im Zentrum des Planeten, dem Heim unserer Seelen. 

Wir sind Schöpfer und Geschöpf zugleich!

Und ich weiß, dass alles Fruchtbare aus der Mitte des Planeten nach Außen strebt, von der Sonne belebt wird, irgendwann stirbt und mit seinem versteinerten Körper den Schutzschild um diese "Innere Welt" stärkt - so auch lebensüber mit seinen Exkrementen. Das ist der einzige Sinn des Postenschiebens im irdischen Dasein.

Ja, wir sind nur Fresser und Scheißer - und manchmal bekleiden wir auch wichtige Ämter - vor allem um uns unbeliebt zu machen und als Wurm wiedergeboren zu werden. Und jene die sich gar anmaßen, andere anzuklagen oder über sie zu richten, werden als scheiße-zersetzende Bakterien wiedergeboren. Gleich mehrmals hintereinander.

Nach jedem Tod transferieren sich unsere Sueltas zuerst heim in unser Schöpfungspotential und dann wieder zurück auf die Oberfläche des Planeten, wo wir pragmatisch jene Lebensform annehmen, die wir uns verdient haben im vorigen Leben.

Und so vegetieren wir dahin seit Abermilliarden von Jahren, bestehend aus Gutem und Bösem zugleich, welche da heftig kämpfen in uns, um das Herz anzutreiben und auch um unseren Charakter zu formen. 

Wir sind Zeugen alles Geschehenen seit Anbeginn des Universums! Wozu also sollen wir Hirngespinste anbeten, wenn wir alle doch Teil des einzig Wahren sind?!

So sind wir irgednwie auch Schicksal - und alles geschieht nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Auch Flusgzeugabstürze, Trauer und Leid. 

Alles ist ein scheinbar bescheuerter Ausgleich mit höherem Sinn. Nur Standhaftigkeit, Geduld und Beharrlichkeit sichern dir im nächsten Leben eine adequate Daseinsform auf Erden. Aber wenn dir einer die Wange schlägt, dem schlage ihm besser gleich den ganzen Kopf ab, ... dem Arsch.

Jedoch wird dir keine Sünde jemals vergeben - auf Erden nicht und im Himmel schon gar nicht. Denn Letzteren haben Flugzeuge und Raketen durchlöchert - diesen alten Käs. 

Das einzig Wahre existiert in der geschützten "Inneren Welt" der Sueltas, deren Avatare wir hier draußen da droben sind. 

Mehr über Sueltas und die "Innere Welt" in meinem dreiteiligen Prosa-Epos "Maag Mell, die friedlichen Gefilde".

THESE 4
Fracking

Das Essay vom Fracking

An der Börse werden heute schon jene immensen Mengen von Methangas gehandelt, die erst in 50 Jahren gefördert werden könnten - wenn überhaupt. Das sind hochriskante Spekulationsgeschäfte. Luftblasen die irgendwann platzen - oder auf den Punkt gebracht: Gasblasen die bald schon explodieren werden.

Daher versuchen die nimmersatten Börsen-Marodeure, mittels gekaufter Politiker, womögliches Gas aus jedem Loch zu fördern; irgendwann auch aus unserern Arschlöchern, sobald die ersten Menschen hochgradig erkranken weil sie verseuchtes Frackingwasser aus den Quellen trinken.

Denn jene die da Fracking betreiben - indem sie Löcher angeblich bis tief unters Grundwasser bohren, um dorthin Chemikalien hinein zu pressen -, gehen fälschlicherweise von der längst überholten Theorie aus: Das Wasser sei in Form von herangeflogenen Eismeteoren auf die Erde gekommen und sickerte in die Erde ein; bis zu einer Tiefe von höchstens 1.500 Metern. Also könne man getrost in 3.000 Metern Chemikalien ins Erdreich pressen, denn dort gäbe es sowieso kein Wasser. Falsch!!! Alarm !!!

Das Wasser kam nämlich nicht mit Metoren und Kometen auf die Erde. Das Wasser gebiert sich geradezu aus dem Inneren des Planeten. Es ist ein organisches Derivatprodukt das gleichzeitig mit dem Erdöl aus Tiefenmaterie mittels Hitze und Druck entsteht. Und es strömt aus unerreichten Tiefen durch die filternden Erdschichten nach oben zu den Quellen. Solch ein Prozess dauert bis zu 12.000 Jahre.

Wenn nun aber durch Fracking großer Druck auf das aufsteigende Wasser ausgeübt wird, kann es nicht mehr in gewohnter Fülle die Quellen auf der Erdoberfläche erreichen. Und das Wenige was oben ankommt, ist definitiv vergiftet. Fracking vernichtet also nicht nur die Wasserqualität sondern verengt die Wasseradern nachhaltig, bis dahin zu deren totaler Zerstörung.

Fracking ist daher, neben dem Einsatz von Pestiziden, der wohl größte, vom Menschen konzipierte Planeten- und Lebenvernichter.

Poetisch ausgedrückt: Das Monster namens Fracking "erschrickt" das Wasser derartig, sodass dieses sich nicht mehr traut hinauf zu den Quellen zu plätschern. Und das nur, weil habgieriger Profit den irrenden Menschen neuerdings nach Gas dursten ließ. 

Wenn es wenigstens Lachgas wäre, könnten wir ja zumindest fröhlich daran ersticken.    
THESE 3
Weihnachten


Ab der Nacht der Wintersonnenwende (21.-22. Dezember) bleibt der Stand der Sonne drei Tage lang gleich tief - es sind die drei längsten Nächte des Jahres. Erst ab der Nacht vom 24. zum 25. Dezember wird das alljährige Kippen der Ekliptik dann sichtbar und die totgeglaubte Sonne ist wieder auferstanden. Die Geburt des neuen Sonnenjahres wird gefeiert.
Das Christentum aber sieht anstelle der Sonne e

inen kleinen Juden namens Jesus. Und das Sterben dieser fiktiven Person, sieht es fälschlicherweise irgendwann im Frühling (Ostern) - wo dieser als Christus von seinesgleichen verraten und gelyncht wird.
Eine ziemlich verbogene und hinterfotzige Story.
Da haben aber die alten Germanen und Kelten viel schönere und purere Geschichten hinterlassen, welche zumindest den astronomischen Tatsachen entsprechen. Denn der Sonne Tod und deren Auferstehung geschieht gleichzeitig nur zu Weihnachten - nicht verteilt auf Weihnachten und Ostern.
Drei Tage lang spießt sich dann Wodan im Lebensbaum fest, um die Sünden seiner Menschen zu sühnen, bis die Sonne sich seiner erbarmt und wieder höher steigt. Klingt irgendwie logisch.
Also: Wenn schon Märchen, dann bitte einleuchtende Storys! Und bedenket: Aus dem 'Heiligen Land' ist noch nie Frieden gekommen - nur Krieg, Leid und Vernichtung. Aufwachen! Eine neue Zeit beginnt!!!
J.A.


THESE 2
Erdställe

Unterirdische Aushöhlungen die stehend oder kriechend erschlossen werden und am Ende eine Sackgasse bilden - oder auch als Tunnel von A nach B führen, sich verzweigen und subterane Labyrinthe bilden. 
Länge: Von wenigen Metern bis zu einem Dutzend Kilometern.
Verbreitung: In allen keltgermanischen Landschaften, von Siebenbyrgen bis Südengland.
Alter: 700 bis 80.000 Jahre. 
Sinn: Verborgenheit und Sicherheit schaffen; Versteck und Fluchtweg; Wärme in eisigen Wintern generieren - sowie Kühle in heißen Sommern; Lagerstätte; Abbau von Material aus dem Inneren, zur Ziegelherstellung im Winter - während draußen der Tageabbau zugefroren war; etc., etc.


Als Erdstall wird im nordöstlichen Alpenvorland ein von Menschenhand geschaffenes unterirdisches, nicht ausgemauertes Gangsystem bezeichnet. „Erdstall“ wird hergeleitet von 'Stätte unter der Erde' und hat mit der Unterbringung der Haustiere nix am Hut.
(Graphik: Martin Berghammer aus 85229 Markt Indersdorf - Erdstallexperte)
Der Volksmund nennt die Anlagen „unterirdische Gänge“ oder "Geheimgänge" - vor allem in Bayern ist die Bezeichnung „Schratzlloch“ verbreitet, da sie dem Volksglauben nach von Zwergen(Schratzl, kleiner Schrat) gegraben wurden. Daneben kommen oft Bezeichnungen wie „Zwerg-“ oder „Quergloch“, in Oberösterreich „Grufen“, sowie mannigfache lokale Begriffe vor. Seit dem 19. Jahrhundert wurde der in Niederösterreich gebräuchliche Begriff „Erdstall“ vorherrschend.
Die Gänge sind meist winklig angeordnet, bis zu 60 cm breit und nur 1,0 bis 1,4 m hoch. In vielen Erdställen gibt es auch sogenannte Lampennischen sowie zumeist endständige kammerartige Erweiterungen und Sitznischen. Engstellen, die nur kriechend passiert werden können, werden als „Schlupf“ bezeichnet.

Meine These: Diese "Erdställe" wurden von den Kelten um ca. 500 v. Chr. gleich nach dem großen Chiemgau-Impact gegraben und sollten als Refugium dienen, falls sich wieder ein solch gewaltiger Himmelskörper nähern sollte (Himmel auf den Kopf fallen). Auch die Verteilung dieser "Erdställe" in Gebieten außerhalb, stimmen mit der Diaspora der Kelten überein, nachdem viele Clans das Norricum verlassen hatten.


Der damalige Impact über dem Territorium zwischen Minga (München) bis Iuvavum (Salzburg), war eigentlich eine gigantische Explosion in der oberen Mesosphäre. Aus der Größe und Verteilung der postulierten Krater wurde vom CIRT auf einen möglichen Ablauf des Impakts zurückgeschlossen. Demnach trat ein etwa einen Kilometer großer Komet vom Nordosten kommend, mit einer Geschwindigkeit von 12 km/s unter dem Winkel von 7 Grad in die Erdathmosphäre ein. In etwa 70 Kilometern Höhe sei dieser explodiert, und die Bruchstücke schlugen mit der Zerstörungskraft von 8000 Hiroshimabomben ein. Der Einschlag soll sich im Zeitraum 700 v. Chr. bis 200 v. Chr. ereignet haben, vermutlich um das Jahr 500 v. Chr.



THESE 1

Warum die Dinosaurier ausstarben.
Einige Spezies der Dinosaurier waren vom Wuchse nur darum so kolossal, weil sich im Mesosoikum die Erde X-mal schneller um die eigene Axe drehte als heute.
Daher war auch die Zentrifugalkraft Y-mal stärker als jetzt.
 Ein gigantisches kosmisches Geschoss schlug, aus rotations-entgegengesetzter Richtung, auf die Erde und drosselte ruckartig die Umdrehungskraft des Planeten, sodass alles nicht festgewurzelte oder angewachsene, folgenschwer durch die Lüfte geschleudert wurde.
Ab da drehte sich die Erde X-mal langsamer um die Achse, bei gleicher Anziehungskraft. Die Gravitationskraft verringerte sich bedrohlich, sodass jedes Lebewesen Z-mal mehr wog als vorhin. Die meisten Spezies verendeten unter der vervielfältigten Last ihres eigenen Körpers.