Mysterium


Reinkarnation

Das Wort REINKARNATION bedeutet im Lateinischen "Wiederfleischwerdung" und findet sich in so ziemlich allen Religionen wieder. Doch einen Wiederfleischgewordenen hat noch keiner nachweislich erlebt, obwohl viele behaupten, Zeugnis über längst Vergangenes ablegen zu können. Ein Mysterium!

Die alten Römer glaubten an das Totenreich ORCUS und an eine Wiederkehr durch den Gott MORS. Die alten Griechen aber brachten es schon lange vor den Römern auf den Punkt und nannten dieses Phänomen PALINGENESOS: Die Wiedergeburt im Reich des HADES. Weit davor nannten es die Hindus bereits KARMA, die Wiederentstehung beeinflusst durch Ursache und Wirkung; allerdings als Wiedergeburt in einer ganz anderen Spezies. Die alten Germanen glaubten an den Totengott HELL und eine Auferstehung in WALHALL, die Ur-Kelten sahen sich über den Gott DAGDA in PWYLL wieder, so etwa wie ein heutiger Profilhopper in Facebook. Die Ur-Ägypter die ja bekanntlich alle Weisheiten von den Sumerern geklaut hatten - allerdings ohne sie richtig verstehen zu können -, praktizierten fälschlicherweise enorme Konservierungsanstrengungen, um ihre Toten für das Reich des Totengottes ANUBIS zu erhalten, weil sie sich irrtümlich einbildeten nur so zu OSIRIS dem Sternbild des Orion gelangen zu können. Da waren die Jenseitsvorstellungen der indogermanischen Sumerer in ihren Wiederkehrritualen im Reiche des NERGAL und seiner Schwester aber weit realistischer. Selbst in den Kulturen der Indianer gab es die EWIGEN JAGDGRÜNDE sowie die Inka-Kosmologie der TAWANTINSUYO: Der Weg der Wiederkehr zur Milchstraße.

Der Gedanke der Wiederauferstehung, des Lebens  nach dem Tod, hat den Menschen schon seit Anbeginn der Zeiten begleitet. Bewiesen ist aber noch so gut wie gar nichts - bis auf dieses nagende Gefühl in uns, dass dieser Krampf namens Irdisches Leben doch nicht alles gewesen sein dürfte. Das leidgeprüfte Individuum sieht sich gerne in der Rolle des Sühnenden und Geprüften, für dann eine bessere Zeit in einer besseren Welt. Das Fleisch stirbt weg aber die Seele frohlockt und sucht sich einen neuen Träger oder labt sich dann wohlverdient in irgendwelchen Himmeln.

Und überall sind es - in den heute noch übrig gebliebenen oder neu erschaffenen Religionen -, ganz gewisse Mächte die nach dem Tode, die Seele des Toten richten und ihm ein Weiterleben oder eine Auferstehung ermöglichen. Es wird Angst mit dem problematischem Weiterbestehen nach dem Tod gemacht und leider auch viel Geldschacher und Machtgehabe praktiziert. Zumindest die Priester dieser Religionen und deren Institutionen leben nicht schlecht vom großen Geschäft mit der Angstmacherei über eine Belohnung oder Strafe nach dem Tode. Und der Dumme zahlt gerne in all seiner Unwissenheit - als scherte sich der Tod überhaupt jemals um's Geld oder um die Gebete eines scheinheiligen Klerikers.

-So hoffen die Christen auf eine Auferstehung nach dem Tode, indem sie fest an Jesus Christus glauben, der damals nichts besseres zu tun hatte, als für alle Sünden der nach ihm kommenden Menschen, sich ans Kreuz nageln zu lassen. Die wiederauferstandenen Toten finden sich dann bei ihm im Himmel wieder und er stellt sie seinem Vater Gott vor - oder gegebenenfalls leitete sie weiter zum höllischen Fegefeuer.

-Der Jüdische Glaube umgeht das Thema Reinkarnation GILGUL NESCHAMOT sehr geschickt und legt sich selbst im Talmud und in der Kabbala nur schleierhaft fest, resümiert auf das Weiterbestehen einer guten und bösen Seele: Ibbur und Dibbuk. Um das Weiterleben im Himmel scheren sich die Juden nur wenig, so das Hauptziel doch die Weltherrschaft während des irdischen Lebens ist; da sie ja das "Auserwählte Volk " jenes Archonten JHWH sind, den sie nach ihrem eigenen Angesicht geschaffen haben. Aber sie schüren auch nicht die Angst mit der Hölle, denn sie können auch mit dem Teufel bestens umgehn.

-Im Islam hütet man sich ganz besonders vor Festlegungen über die Reinkarnation. Es gibt da nur die Auferstehung am Tag des jüngsten Gerichts am „Har-Megiddo“ und kann insofern als Apostasie oder Häresie angesehen werden. Weder Sunniten noch Shiiten praktizieren irgendwelchen Auferstehungskult - bis auf die DRUSEN, welche gerade in dieser Zeit auf die Reinkarnation und Wiederkehr ihres geistigen Anführers Al-Hakim hoffen. Das Paradies mit den dort wartenden Huris  (schöne Jungfrauen) sehen die Söhne des Propheten ebenfalls nur für sich selber reserviert. Für deren Ehefrauen aber gibt es keine Gigolos nach dem Tode. Um so mehr Ungläubige ein Islamist zum Teufel jagt, desto höher sein Rang in Allahs Himmel. So zumindest will es der Prophet Mohammed vor anderthalb Jahrtausenden aus höheren Sphären erfahren haben.

 -Der Hinduismus propagiert als einzige etablierte Groß-Religion den konkreten Kreislauf der Wiedergeburt. Das Ziel des Hindu besteht darin, den ewigen und mit ständigen Leiderfahrungen verbundenen Kreislauf von Werden und Vergehen SAMSARA zu überwinden. Die Tradition kennt drei klassische Wege, durch die Erlösung und damit verbunden der Austritt aus dem Geburtenkreislauf erlangt werden kann: den Weg des Wissens JNANA-YOGA; den Weg der Tat KARMA-YOGA; den Weg der Gottesliebe BHAKTI-YOGA. Im Umkehrschluss lehrt der Hinduismus, dass alles vergänglich ist und keiner sich abzurackern hat im irdischen Leben - denn es bleibt ohnehin alles da.

-Der Buddhismus kommt aus dem Hinduismus und schließt an die Wiedergeburts- und Karma-Lehre der Upanishaden an, lehnt jedoch die Existenz einer ewigen, die Inkarnationen überdauernden Seele ab. Wiedergeburt wird hier verstanden als „Bedingtes Entstehen“, indem die Taten eines Menschen und das sich aus ihnen ergebende Karma einer neuen Geburt bedingen, ohne dass etwas von der einen Person in die andere übergeht. Eine Religion zum Mönchedurchfüttern.

-Die Pseudo-Religionen erschaffen sich heut von alleine immer wieder auf's Neue. Der Glaube an die Untoten ist Inn. Transhybrierte Vampire, halbtote Seelen, Dämone, Geisterwesen und Fabelwesen verschmelzen in den heutigen Tagen harmonisch miteinander im perfekten Nonsense. Das Okkulte triumphiert und hält den etablierten Religionen den Spiegel vor - so doch ohnehin alles nur Beschiss ist.

  Der Begriff „Reinkarnation“ bezeichnet keine bestimmte Lehre, sondern fasst eine Vielzahl verschiedener Lehren zusammen. Synonyme wie Palingenesia, Metempsychose und Metemsomatose sind gebräuchlich. Dabei handelt es sich lediglich um die Beschreibung von Phänomenen und geistigen Wunschvorstellungen. Wahrhaftig bewiesen ist diesbezüglich jedoch gar nichts. Es ist noch keiner aus dem Jenseits zurück gekehrt, um uns definitiv aufzuklären. Denn dieses Leben ist nur eine Illusion; eine Fiktion wie ein Traum.

Die Akademie der Wissenschaften aus Toronto/Canada hat im Jahre 1991, zusammen mit National Geographic (Chicago), einen Preis von über 1 Million US-Dollar gestiftet: Für den ersten Menschen der den Beweis erbringen könne, dass er bereits schon mindestens einmal zuvor gelebt habe; dass er quasi reinkarniert wurde. Aber keiner der Scharlatane die sich dort bisher gestellt haben, konnte die überzeugenden Beweise erbringen - alle haben sich in Lügen verstrickt und letzendlich auch zugegeben, dass ihre Story lediglich eine Wunschvorstellung sei.

Das Preisausschreiben wächst jährlich an Zinsertrag. Mittlerweilen dürften es schon aufgelaufene 5 Millionen sein. Jeder, der da glaubt dass er ein Reinkarnierter sei, kann sich auch jetzt noch dafür bewerben.
Aber siehe, weder ein Christ noch ein Jude oder Araber oder Hindu oder Budhist oder sonstein Religionsangehörige konnte bisher den Beweis erbringen ...

Die Reinkarnation bleibt also ein Mysterium.

 SEELEN-PERPETUUM 
Ich blase in den Glutrauch und sehe zwei Engel entstehen - ich schnippse mit den Fingern und die Engel fliegen um mich her - ich pfeife in den Wind und die Engel öffnen mir den Himmel - ich breite meine Arme aus und die Engel ziehn mich hoch - ich erkenne die Herrlichkeit von Nix und die Engel lassen mich fallen - ich schließe meine Augen und höre die Engel lachen - ich falle tief hinunter und die Engel fangen mich auf - ich öffne meine Augen und die Engel tragen Hörner - ich erkenne die Hölle und die Engel schleudern Feuer auf mich - ich verbrenne in der Glut und JEMAND bläst in den Glutrauch - meine Seele spaltet sich und ich spalte mich in zwei Engel - JEMAND schnippst mit den Fingern und wir zwei Engel erkennen einen Irrenden - JEMAND pfeift in den Wind und wir öffnen ihm den Himmel - JEMAND breitet seine Arme aus und wir ziehn ihn hoch - JEMAND erkennt Nix und wir lassen ihn fallen - JEMAND schließt die Augen und wir lachen ihn aus - Wir lassen ihn bis ganz hinunter fallen und JEMAND sieht die Hölle - JEMAND macht große Augen, denn er sieht dass wir Hörner tragen - wir schleudern Feuer auf JEMAND und verbrennen ihn - wir blasen in seinen Glutrauch und werden wieder EINER, und aus dem Rauch entstehen zwei Engel - EINER schnippst mit den Fingern und die Engel fliegen um ihn herum - ... et cetera ... et cetera ...
(und immer schaut JEMAND aus zwei Engel zu)
 
 
DER TRUG UM WEIHNACHTEN
Als Religionshistoriker freut es mich alle Jahre wieder, wenn ich sehe wie zu Weihnachten die gutgläubigen Christen, noch immer die Lichtertanne ihrer heidnischen Ahnen, der alten Kelten und Germanen, fröhlich schmücken und feierlich besingen - teilweise noch mit vorchristlichen Melodien.
Das taten die naturverbundenen Heiden in Vielgötter-Zeit, um die Wintersonnenwende zu feiern: den Beginn der wieder länger werdenden Tage. Sie befestigten brennende Talglichter an die pyramidenförmig gewachsene Tanne und zündeten bei Dunkelheit diese Lichter an.
Heilig aber war, dass der Lichterbaum wurzeln musste, also lebendig im Boden stand und somit die Verbindung zwischen Erde und Himmel darstellte - die brennenden Lichter gingen in das Flimmern des Sternenfirmaments über. 
Das Schindluder das aber heute mit Abermillionen von gefällten Tannen getrieben wird, ist ein Frevel ohnegleichen der Natur gegenüber: eine Schande, wie auch der ungezügelte Kommerz mit den Geschenken.
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Weihnachten steht vor der Tür - die Menschen gehen jetzt über in die Zeit der Besinnlichkeit und gedenken dem kleinen Heiland der da als Halbgott geboren in einer Krippe liegt, umgeben von Kühen, Schafen, Eseln und Ochsen. Und siehe, auch heute, nach 2011 Jahren hat er noch immer dieselbe treue Fangemeinschaft.
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Übrigens: es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Jesus nicht im Winter sondern im Sommer geboren wurde: im Monat August, welchen der Kaiser Augustus nach sich selber benannte, weil er damals vor etlichen 2000 Jahren, in jenem Sommermonat den Zensus im gesamten römischen Reich durchführen ließ - weswegen ja auch Maria und Joseph nach Bethlehem kamen.
"Selig" ist ein gebündelte Benennung für: sich passiv für dumm verkaufen zu lassen.
 
DORNBUSCH & ISIS
Und so begab es sich, dass das Volk eine ganze Menschengeneration lang, planlos durch die Wüste zog. Unter dem Berge Sinai machten sie dann ihrem Anführer Moses den Prozess, weil er doch Schuld daran trug, dass sie die fruchtbaren Auen des Nils unnütz verlassen hatten: Sie zündeten zu seinen Füßen einen Dornbusch an, zum Zeichen seiner Vogelfreiheit: jeder hätte ihn von da an straffrei erschlagen dürfen. 
So war nun Moses ein Geächteter und flüchtete seines Lebens wegen hinauf auf den Berg Sinai. Und da unten versuchte sein Bruder Aaron die Schande von seiner Sippe zu wenden: Er rief das Volk auf, zurück zur ägyptischen Kuhgöttin Isis zu kehren, der Gattin des allmächtigen Osiris und Mutter des Horus, welcher das Ankh besaß, den Schlüssel zum EWIGEN LEBEN.
Sie trugen ihr letztes Gold zusammen, schmolzen es ein und gossen daraus die neugeborene Kuhgöttin Isis, gleich einem Kalb - als Zeichen ihrer Reue und der Rückkehr zum Ursprung aller Dinge. Doch es sollte anders kommen, denn Moses ritzte da oben am Berg sonderbare Zeichen in eine Steintafel, und er erdachte sich eine große List.
 
DIE NACHKOMMEN DES SEM
Es ist längst überfällig den Begriff "Antisemitismus" allgemein und wissenschaftlich richtigzustellen. Als Erfinder des Wortes Antisemitismus gilt leider der deutsche, nicht gerade gebildete, Journalist Wilhelm Marr, der im Jahre 1879 irrtümlich "Antijudaismus" mit "Antisemitismus" verwechselte. Alle folgten ihm - das war falsch!
Denn einem biblischen Mythos zufolge, führte Abraham seine Abstammung auf Sem, den ältesten Sohn Noahs zurück. In Anlehnung daran bezeichnete man noch bis vor 100 Jahren alle Völker des Nahen Ostens und Nordafrikas, die sich als Nachkommen Abrahams betrachteten, automatisch auch als „Söhne des Sem“. Demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

Wer da also behauptet, er sei ein Antisemit, ist imgrunde ein Hasser aller Völker deren Abstammung der Orient und Nordafrika ist. So kann auch ein Araber niemals ein Antisemit sein wenn er gegen Juden vorgeht; so er doch selber ein Semit ist. Wenn ein Araber also Israel hasst, dann ist er höchstens ein "Antijudaist" - nicht mehr! Desweiteren sollte unterschieden werden zwischen Hebräern, Juden,  dem Volke Israel, den Ashkenasin, denSepharden und Chasaren.
Wenn sich da einige schon inbrünstig nach der Bibel richten, dann bitte KORREKT; sonst reden wir aneinander vorbei wie damals im Bahnhof von Babylon.
  Aber jeder Europäer (Evropi = die Hebräisierten) der auch nur einen Gramm Anstand in sich hat, sollte diesen geklauten Glauben vom Gotte Abrahams, an die Semiten zurück geben - und wenn schon nicht aus Anständigkeit, dann aus gewonnener Einsicht, dass dieser Glaube auch auf diesem Erdteil nur Kriege, Hass und Verderben geschürt hat. Und heuer bringt er uns sogar die totale Überfremdung via Megaglobalisierung.
  Am besten, man glaube an gar nichts was man nicht mit all seinen Sinnen wahrnehmen kann. Sehen, Hören, Riechen, etc. Denn, sollte es tatsächlich irgendeinen Gott geben, so braucht er sicherlich nicht die Gebete und Lobpreisungen der Menschen, ... da er ja allmächtig ist.
 
TWIN-GEIST
Wir Erdenlebewesen werden nach einer halben Planetenumdrehung allmählich müde und müssen ein Drittel im Schlaf verbringen. Das tun wir nur um Träume zu erhalten: Botschaften aus der Inneren Welt unseres Planeten - dort lebt der zweite, geistige Teil von uns. Im Schlafe tauschen sie sich dann aus, der Außenwandelnde und der Innenwandelnde - und manchmal läuft die Welt des Innenwandelnden vor: dann spricht der Außenwandelnde vom "Deja vu", wenn er nacherlebt was er bereits im Schlaf schon durch den anderen gesehen hat. Und wenn wir hier draußen sterben, kommt unser geistiger Pendant der TWIN-GEIST aus der Innenwelt und holt seine andere Seelenhälfte ab, führt sie durch die glühende Magmaschicht (Fegefeuer) wo sie verbrennen wird, falls sie zu schwach ist, da nicht redlich gelebt auf Erden. Falls aber gerecht gelebt und daher gesund und stark, werden beide Seelenhälften vereint sein in einer spirituellen Wunderwelt inmitten der Erde: dem Paradies.
Auf der Erdoberfläche müssen wir nur darum leben, um Sonnenenergie zu tanken und dann feinstäublich verarbeitet in die Innere Welt zu transferieren - zum anderen, durch unsere physischen Exkremente, die schützende Erdhülle zu stärken. So einfach ist das.
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