FRANZISKUS
UND SEINE FINSTEREN LÖCHER
Ein
katholischer Priester hebt sich lediglich durch zwei Attribute von seinen
Mitmenschen ab; Seiner klerikalen Ausbildung und dem Zölibat, in
welchem er laut Codex Iuris Canonici nur diesem einen absoluten Leitfaden zu folgen hat: „Die Kleriker sind gehalten, vollkommene und immerwährende
Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen zu wahren; deshalb sind sie
zum Zölibat verpflichtet, der eine besondere Gabe Gottes ist, durch
welche die geistlichen Amtsträger mit ungeteiltem Herzen
Christus anhangen und sich völlig frei von irdischen Sünden, dem Dienst an Gott und den Menschen
widmen können.“ Das heißt: Null Sexgedanken und Null Sexpraktiken - also ein großes Opfer darbringen, dadurch aber was ganz besonderes sein zu dürfen.
Nur und nur wegen dieses Opfers genießt der tugendhafte Priester den Respekt seiner
Gläubigen - denn das Studium allein kann sich autodidaktisch jeder Laie
mit einem IQ über 90, ebenfalls erfolgreich
reinziehen. Bis auf das richtige Verstehen des großen Geheimnisses, dass ein
katholischer Priester eher den Teufel um Milde zu bitten hat, als Gott
um Kraft und Verstand. Denn Satan ist immer und gewiss, Gott aber nur
vielleicht und rar, aber meist gar nicht oder nur zufällig.
Wie
auch immer, wenn schon Theater, dann korrekt. Die Gedanken und Neigungen eines katholischen Geistlichen
dürfen sich nur um dieses eine überirdische Thema drehen, welches da vermittelnd zwischen Mensch und Höherem agiert. Da gibt es kein wenn und aber. Denn für alles
andere gibt es die Ehe, das Freudenhaus, den Schwulentreff, den
Bürgermeister, das Sozialamt, das Bestattungsinstitut und das Finanzamt zum
Kirchensteuer eintreiben. Ein Priester hat nur fromm und frei von Sünde zu sein - sonst könnte ja jeder.
Wenn also der neue, schwulenaffine
Papst Franziskus nun urplötzlich der Meinung ist, ein katholischer
Priester dürfe schweinzige Gedanken und perverse Lüste hegen soviel er wolle, und bleibe dann
dennoch rein in der Seele, solange er seine homosexuellen Neigungen nicht (öffentlich)
praktiziere, dann hat der Vatikan hiermit seine divine Absolution endgültig
verloren. Denn ein katholischer Priester darf, nach den eigenen Gesetzen
der Kirche, weder an die Vagina einer Frau denken, noch an die Rosette
eines Mannes - ansonsten ist er entweder gewöhnlich oder auch nur krank, aber
keinesfalls mehr geistlich; eher nur sexuell besessen - also untauglich für dieses vertrauensvolle Amt zwischen Himmel und Erde.
Im Vergleich gesehen: Wenn ein Papst nun die Reinheit des klerikalen Geistes offiziell
besudeln lässt, so ist ab Dato dieser hohe Tempel des dogmatischen
Christentums nichts anderes mehr, als damals jeder beliebige Götzentempel im
biblischen Sodom und Gomorrha.
Fazit: Die katholische Kirche, die, wie jetzt definitiv erwiesen, von einer homosexuell dominierten Kurie angeführt wird, hat ab dem 29. Juli 2013 nunmehr offiziell über die Fraktion der tugendhaften, keuschen Priester gesiegt, die da wirklich aus Überzeugung und mittels Ausübung von Frömmigkeit, ihre Berufung erfüllt haben. Ab jetzt ist Homophilie und somit auch
Ministrantenmissbrauch legitimes Programm rund um den heiligen Thron Petri, gegen den Jesus
schon gleich zu Anfang wetterte: "Weiche von mir Satan, denn du willst doch nur der Felsen sein auf den ich meine Kyrie (Kirche) bauen soll!"
Kurz darauf verriet und verleugnete ihn dieser hinterfotzige Petrus,
dessen Stellvertreter heute, nach 2 Jahrtausenden, Papst Franziskus mitsamt seinen finsteren Löchern ist.
J.A.