Ein echter Jude aber respektiert in ALLEM die Mizwot (Lebensregeln) und würde sowas niemals tun; denn die Tora verbietet ihm im 3. Buch Moses (dem Levitikus), das stechen und einätzen von Zeichen in Erinnerung an Tote:
"Ihr dürft euch nicht wegen eines Toten Einschnitte an eurem Leibe machen, noch dürft ihr euch Schriftzeichen einätzen; ich bin Jahwe."
"You shall not make any cuts on your body for the dead or tattoo yourselves: I am the LORD."
Was ich sagen will: Sowas nennt sich Verhöhnung der wahren Opfer des Holocaust und schürt unnötigen Hass.
Darüber hinaus stellt sich auch die Frage, ob jemand der erst nach dem 2. Weltkrieg - aus rein opportunistischen Gründen - zum Judentum konvertiert ist, überhaupt Anspruch auf Opfergelder haben darf. Wofür denn auch?
Wohlgemerkt, das besagt und hinterfragt einer, dessen leiblicher Vater ein Vollblut-Sepharde ist.